Sonja Gattringer - Studio Message (C)
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klassische Massage
Die klassische Massage ist eine manipulative Therapieform. Das heißt, dass der Therapeut durch Dehnung, Zug oder Druckreiz einen Einfluss auf die Haut, das Bindegewebe und die Muskulatur ausübt.
Diese Wirkung erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.
Wirkúngsbereich einer Massage
- Lokale Steigerung der Durchblutung
- Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz
- Entspannung der Muskulatur
- Lösen von Verklebungen und Narben
- Schmerzlinderung
- Psychische Entspannung, Reduktion von Stress
- Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe
Bei einer Massage wird die Muskulatur erwärmt und die Durchblutung im Gewebe erhöht. Dadurch kommt es zu einer Schmerzlinderung da Schlaken aus dem Gewebe gelöst werden.
Deshalb sollte man nach einer Massage viel Wasser trinken, dass diese Schaken auch ausgeschieden werden können und sich nicht wieder im Gewebe festsetzen.
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